Nützliche Informationen über leckeres und gesundes Essen

Zusatzstoffe (meist künstliche) dienen dazu Lebensmittel, wie z.B. Wurst-Käse im Geschmack zu verstärken und lange haltbar zu machen.

Eigentlich praktisch denken Sie?

 

Leider können bestimmte Inhaltsstoffe in Lebensmittel auf Dauer krank machen.

Besonders kritisch sehen die Verbraucherzentralen diese Lebensmittelzusätze.

Oft sind Zusatzstoffe enthalten, die bei Allergien Nahrungsunverträglichkeiten auslösen, wie z.B. Laktose- oder Gluten-Intoleranz.

So leiden über 20% der Deutschen an einer Laktose-Intoleranz bzw. Milchzucker -Unverträglichkeit.

 

Die Freizeit Revue schreibt:

Ein Kribbeln auf der Lippe, ein pelziges Gefühl auf der Zunge oder ein Kratzen im Gaumen sind Anzeichen, wenn wir auf bestimmte Lebensmittel allergisch reagieren.

Grund dafür können häufig auch Zusatzstoffe in einem Lebensmittel sein, die unangenehme Nebenwirkungen und Krankheiten mit sich bringen.

 

Geschmacksverstärker und Ihre Nebenwirkungen

Xanthan E621C Verdickungsmittel

Zu finden in: fertigen Suppen, Saucen, Salatdressings Mayonnaise, Ketchup, Eiscreme und fertigen Desserts.


Natrium Glutamat E621 (Geschmacksverstärker)

Zu finden in: fertige, salzige Lebensmittel, Saucen, Fleisch und Wurstwaren, Gewürzmischungen.

Nebenwirkungen: Schläfendruck, Kopfschmerzen, Steifheit im Nacken.


Kaliumnitrat E252 (Konservierungsmittel)

Zu finden in: Hart- und Schnittkäse, gepökeltes Fleisch, fertig eingelegte Heringe und Sprotten.

Nebenwirkungen: Abfall des Blutdrucks, Kreislaufkollaps, Schock, weil aus Nitrat Nitrit wird.


Benzoesäure E210 (Konservierungsmittel)

Zu finden in: Milchprodukten.

Nebenwirkungen: hohes allergisches Potenzial, Asthma, Nesselsucht.


Glutaminsäure E620 und Hefeextrakt

steht im Verdacht, starken Appetit anzuregen und so für Gewichtszunahme bei Kindern verantwortlich zu sein. Ebenso steht es in Verdacht, auch Pseudoallergiker-Asthma, Neurodermitis, Diabetes, Bluthochdruck, Migräne und Magen-Darm-Beschwerden zu verursachen. Das ist sehr bedenklich!

Bei Tierversuchen konnten schwere Gehirnschädigungen festgestellt werden. Aneurysmen und Krebs. So konnte sich bei Embryonen im Mutterleib kein voll funktionsfähiges Nervensystem mehr entwickeln.

 

Gesunde und leckere Alternativen

Die Kichererbse

hat hochwertiges Eiweiß, ist reich an Kalium und Zink.


Die Linse

ist reich an ungesättigten Fettsäuren, an Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Vitamin C, D und E, Eiweiß und Folsäure, an B Vitaminen wie B1, 2, 3, 5, 6, 7, 9 und 12.


Die Erbse

ist reich an Vitaminen B12, 1, 2, 3, 5, 6, 7, 9, C, D, E, Folsäuren, Kupfer, Mangan, Magnesium, Eisen, Zink